Vom 5. bis 9. Februar 2014 fanden die National Rounds des Philip C. Jessup International Law Moot Courts statt. Das Team der HHU belegte dabei einen erfreulichen 6. Platz und Teilnehmer Shpetim Bajrami erreichte den fünften Platz von insgesamt 75 Plädierenden. Bei der in diesem Jahr von der Universität Trier ausgerichteten Veranstaltung konkurrierten 19 deutsche Universitäten im ältesten und größten internationalen Gerichtsspielwettbewerb um die zwei deutschen Tickets für die alljährlichen International Rounds in Washington D.C.
Nachdem sich das Team nach den vier Vorrundenmatches gegen die Universitäten Erlangen, Hamburg, Heidelberg und Mainz noch auf Platz 4 positioniert hatte, wurde das Viertelfinale gegen die Humboldt Universität Berlin bestritten. In der auf inhaltlich extrem hohem Niveau geführten Verhandlung setzte sich dann allerdings die HU Berlin mit einer hervorragenden Leistung gegen unser sich sehr teuer verkaufendes Team knapp durch. Letztlich ergatterten dann die Universität Heidelberg (1. Platz) und die Universität Freiburg (2. Platz) die begehrten deutschen Startplätze.
Das Team der HHU bestand dieses Jahr aus Carolin Mieczkowski, Shpetim Bajrami, Thorsten Bischof & Alexander Palaszewski (alle 5. Semester) und wurde betreut von Davide Alesci & Simon Weise (Lehrstuhl Lorz).